Mentales Training wird immer öfter von ambitionierten Sportlehrern, Trainern, Physiotherapeuten, Masseuren und Teamcoaches angewendet, um deren Dienstleistungen, Trainings, Workshops, Seminare und Ähnliches profitabler und ganzheitlicher anzubieten.

So absolvieren viele clevere Trainer nebenher noch eine Ausbildung zum Sport Mental Coach und bauen sich abends noch ein zweites Standbein im Bereich Mentaltraining Sport auf, um später sogar ganz vom Top-Einkommen eines professionellen Sport Mental Coach leben zu können.

Warum sie das tun?

Einer der Hauptgründe ist, so der Sport Mental Coach Experte Christoph Kleinbeck, dass diese Elite-Trainer mehr Zeit für Freizeit, Familie und Hobbys haben wollen und es sich dann auch verdienen.

Ein Mental Coaching Klient ist bereit, weit mehr als die üblichen Trainerhonorare zu zahlen. Sie verhandeln auch kaum die Preise und sind angenehme Coachees, weil diese Sportler meist sehr zielstrebig und eigenmotiviert sind. Das erlaubt dem Sport Mental Coach weit weniger Kunden zu trainieren, dafür aber exklusiv und gewinnbringend.

Dadurch wird die Qualität der Betreuung um ein Vielfaches besser und die Klienten empfehlen lobend weiter. Das bedeutet weniger Kunden, dafür aber willensstark, treu und zahlungsstark – bei höherem Gewinn.
Dadurch bleibt der in der Regel sonst sehr hart arbeitenden Trainerschaftviel mehr Zeit für Erholung, Urlaub, Familie und Hobbys. Für viele Sporttrainer ist dies der wichtigste Grund, warum sie sich selbst und ihre Klientel mental erfolgreicher machen.

In einem seiner neuesten Artikel schreibt der auf Sport Coaching spezialisierte Mental-Experte Christoph Kleinbeck über die

13 Gründe, warum die weltbesten Trainer und Therapeuten mentale Techniken einsetzen

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